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Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen. Ist Ihre Antwort nicht dabei? Dann helfen wir Ihnen auch gerne persönlich weiter!
Das Teichwasser kann grün und trüb werden, so dass der Grund des Wassers unsichtbar wird. Die Lösungen sind:
Das bedeutet, dass Sie kristallklares Wasser haben! Die manuelle Beseitigung ist die sicherste Methode. Fadenalgen entstehen durch ein Ungleichgewicht im biologischen Gleichgewicht. Das bedeutet, dass es entweder zu wenig Wasserpflanzen im Teich gibt (es sollten mindestens 30 % sein) oder zu viele Nährstoffe (Nitrat, Phosphat oder Ammoniak) im Teichwasser sind. Auch die Wasserbedingungen sind möglicherweise nicht optimal für das Wachstum von Wasserpflanzen. Testen Sie daher regelmäßig die GH-, KH- und pH-Werte. Der GH-Wert ist besonders wichtig. Erhöhen Sie ihn auf einen Wert von 12⁰ dH, zum Beispiel mit GH Plus. Durch die wöchentliche Verabreichung von Bakterien stimulieren Sie das biologische Gleichgewicht, so dass alles natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht kommt. Lesen Sie hier alles über Teichpflege.
Testen Sie dazu die GH-, KH- und pH-Werte des Teichwassers. Der GH-Wert ist besonders wichtig. Erhöhen Sie ihn auf einen Wert von 12⁰ dH, zum Beispiel mit GH Plus.
Stehen die Wasserpflanzen in einem geräumigen Teichkorb und in der richtigen Erde? Oder bekommen die Wasserpflanzen genug Nahrung? Pontederia und Butomus zum Beispiel sind Pflanzen, die mehr Nährstoffe benötigen als zum Beispiel eine gelbe Lilie. Zu diesem Zweck steht phosphatbindendes Bio-Granulat als Zusatz zur Pflanzenerde zur Verfügung, das sicherstellt, dass immer genügend Nährstoffe zur Pflanze gelangen.
Wenn die Sauerstoffpflanzen nicht gut wachsen, könnte das an der Wasserqualität oder dem CO2-Gehalt des Teichwassers liegen. Dabei sollte der GH-Wert nicht unter 12⁰ dH liegen. Um den CO2-Gehalt im Teichwasser zu erhöhen, können Sie ein Bakterienpräparat verwenden, das das biologische Gleichgewicht wiederherstellt. Die Verabreichung von Mineralien mit Mineral Power zum Beispiel unterstützt auch das Pflanzenwachstum. Lesen Sie hier alles über Teichpflege.
Es gibt also kein Algenwachstum. Vielleicht liegt es daran, dass zu viele Fische im Teich schwimmen oder Fische, die viel im Boden wühlen. Eine gute Lösung kann die Installation eines Filters mit Pumpe sein. Dieser führt das Wasser vom Teichboden zu einem biologischen oder mechanischen Filter mit Filtermaterialien von grob bis fein und trennt den Schmutz vom Wasser.
Ist der Teich mit Grundwasser gefüllt? Wenn dies der Fall ist, sind die Eisenwerte oft zu hoch. Dies führt innerhalb weniger Tage zu braunem oder trübem Wasser. Aus diesem Grund ist es immer ratsam, Leitungswasser zu verwenden. Denken Sie dennoch an Grundwasser? Dann lassen Sie es vorher gründlich analysieren.
Testen Sie die GH-, KH- und pH-Werte des Teichwassers. Der GH-Wert ist besonders wichtig. Erhöhen Sie ihn auf einen Wert von 12⁰ dH, zum Beispiel mit GH Plus. Lesen Sie hier alles über Teichpflege.
Installieren Sie Filter, Pumpe und UV-Lampe. Verabreichen Sie wöchentlich ein ausgezeichnetes Bakterienpräparat. Sollte sich viel organischer Abfall auf dem Boden befinden, können Sie jederzeit einen natürlichen Schlickentferner zugeben.
Die Seerose ist vielleicht die schönste Pflanze im Teich! Diese Pflanze braucht einen Teichkorb von mindestens 25 cm, besser noch 40 cm. Außerdem mag die Seerose nährstoffreichen Boden, daher die spezielle Erde mit blauem Ton. Sie können die Teicherde eventuell mit speziellen Tonkugeln anreichern. Sie können das Pflanzenwachstum auch durch die Gabe von Mineralstofftabletten wie Mineral Power unterstützen.
Achten Sie auch darauf, dass die Seerose an einem sonnigen Ort steht und nicht zu tief. Eine Seerose in einer Tiefe von 50 cm produziert viel mehr Blüten als eine Seerose in 150 cm Tiefe.
Tipp: Ist Ihr Teich vielleicht zu tief? Stellen Sie dann einen leeren Pflanzkorb kopfüber unter den Seerosen-Pflanzkorb. Das Ergebnis ist, dass die Pflanze ganze 60 cm höher sitzt.
Die Pflanzen wachsen so gut, dass sie sogar in alle Richtungen wachsen. Das bedeutet, dass der Zustand des Wassers hervorragend gepflegt wird, die Pflanze richtig gepflanzt wird und am richtigen Ort steht. Bei diesen schnell wachsenden Pflanzen entziehen die Pflanzen dem Wasser viele Nährstoffe, was zu einem geringen oder gar keinem Algenwachstum führt. Genau wie im Garten müssen Sie also manchmal beschneiden, wobei es nicht nur darum geht, verbrauchte Blüten zu entfernen. Pflanzen, die zu schnell wachsen, können ohne Probleme zurückgeschnitten werden. Gehen Sie dabei schrittweise vor und entfernen Sie nicht auf einmal die Hälfte aller Teichpflanzen. Auf diese Weise stören Sie das biologische Gleichgewicht zu stark, was alle möglichen Probleme verursachen kann. Halten Sie den GH-Wert bei 12⁰ dH, zum Beispiel mit GH Plus. Lesen Sie hier alles über Teichpflege.
Nicht jeder Teich ist für jede Fischart geeignet. Haben Sie einen natürlich aussehenden Teich mit verschiedenen Arten von Wasser- und Sauerstoffpflanzen? Dann sollten Sie wissen, dass Koi-Karpfen, Graskarpfen, Goldfische und Näslinge keine gute Wahl sind, da diese Pflanzenfresser sind. Störe können sich in den Wasserpflanzen sogar verheddern und sterben. Dies sind alles wunderbare Teichfische, die aber eine andere Art von Teich benötigen. Gute Fische für einen natürlich aussehenden Teich sind der Aland, der Sarasa-Goldfisch, der Shubunkin, die Elritze, der Aal und der Schlei.
Füllen Sie Ihren Teich immer mit Leitungswasser! Grundwasser ist in der Regel ungeeignet, da es oft einen hohen Gehalt an Nitrat, Phosphat, Ammonium oder Eisen aufweist. All diese Stoffe verursachen ein äußerst lästiges Algenwachstum oder ständig braunes und trübes Wasser. Leitungswasser enthält oft eine Form von Kalk, der für das gute Gedeihen eines Teiches notwendig ist. Nach dem Befüllen des Teiches müssen Sie das Trinkwasser jedoch weiter mit Kalk anreichern, in den meisten Fällen zum Beispiel mit GH Plus. Eigentlich sollte der GH-Wert 12⁰ dH betragen. Um das Wasser biologisch aktiv zu machen, benötigen Sie ein bakterielles Präparat. Auf diese Weise schaffen und erhalten Sie ein biologisches Gleichgewicht. Setzen Sie die Pflanzen während oder direkt nach der Behandlung ein. Lassen Sie das Teichwasser den richtigen Zustand erreichen und setzen Sie dann einige Tage oder Wochen später die Fische ein.
Das hängt von zwei wichtigen Dingen ab:
Möchten Sie im Teich angeln? Wählen Sie dann wegen der möglichen Winterkälte eine Tiefe von 80 cm bis 1 m.
Möchten Sie Seerosen? Wählen Sie dann eine Tiefe von 80 cm. Dies ist auch eine gute Tiefe für Sauerstoffpflanzen.
Im Grunde legen Sie immer einen Teich mit verschiedenen Tiefen oder Zonen an. Entlang der Ränder ist eine Tiefe von 10-20 cm für eine natürlich wirkende Bepflanzung vorgesehen. Eine 80 cm tiefe Zone ist für Sauerstoffpflanzen und Seerosen da und eine Zone von 100 cm oder tiefer für überwinternde Fische.
Beachten Sie, dass ein 20 oder 30 cm tiefer Teich oft schwierig ist, da sich das Wasser dann sehr schnell erwärmt und auch schnell wieder abkühlt. Dies führt sehr oft zu lästigem Algenwachstum und macht es sehr schwierig oder sogar unmöglich, ein biologisches Gleichgewicht zu erreichen. Hier finden Sie Tipps zum Teichbau.
Oft der schwierigste Teil des Teiches, je nach Art des Teiches, versteht sich. Einen glatten Teich veredeln Sie zum Beispiel mit einer Einfassung aus Blaustein. Geben Sie einem natürlichen Teich eine schöne Bepflanzung, bei der sich der Teich so natürlich wie möglich in die Gartengestaltung einfügt.
Denken Sie daran, einen flachen Bereich von 15-20 cm Tiefe und bis zu 40 cm Breite anzulegen, um Sumpfpflanzen unterzubringen. Hier finden Sie Tipps zum Teichbau. Suchen Sie nach Inspiration für Ihren Teich? Dann schauen Sie hier oder auf Pinterest nach oder gehen Sie in ein Teichfachgeschäft oder Gartencenter.