Ein klassischer Teich hat Formen, die auf frühere Stile wie Renaissance und Barock oder auf römische, ägyptische oder sogar persische Gärten verweisen. Ein solcher Teich hat immer eine klare, symmetrische Form. Manchmal ist er rund oder quadratisch, aber meistens länglich rechteckig. Es kann sich auch um ein erhöhtes Becken handeln, das über dem Bodenniveau liegt. In der Regel hat ein klassischer Teich einen scharf umrissenen, perfekt ebenen Steinrand und Sie können auf einem gepflasterten Weg um ihn herumgehen. Auf der anderen Seite dieses Weges befinden sich dann Pflanzrabatten, oft mit nach hinten ansteigenden Pflanzen vor einer Mauer oder einer dicht geschnittenen Hecke. Ein Springbrunnen oder eine Reihe von Wasserspielen darf natürlich nicht fehlen, aber das hat Auswirkungen auf die Bepflanzung. Seerosen zum Beispiel mögen keine ständigen Wasserspritzer auf ihren schwimmenden Blättern. Und bunte Fische, wie Goldfische und Alande, mögen auch nicht zu viel bewegtes Wasser. Oft wird ein klassischer Teich gar nicht bepflanzt, sondern es dominieren spritzende, sprudelnde, gurgelnde oder plätschernde Wasserornamente. Schon in der Antike wusste man, dass in bewegtem, fließendem Wasser kaum Algen wachsen. Ein schöner klassischer Teich hat daher kein Moos- oder Algengrün, sondern klares Wasser und frische, saubere Teichränder. Wenn Sie immer noch Probleme haben, Ihren Teich klar zu halten, können Sie diese natürlichen Teichpflegeprodukte verwenden. Teichpflegeprodukte.